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 Gödöllõ - Eger

 Gödöllõ

 

 

Gödöllõ liegt dort, wo sich die Pester-Ebene und das Gödöllõer Hügelland treffen. Nach 1945 nahm die Siedlund eine rasche Entwicklung. Den Rang einer Stadt erhielt sie im Jahre 1966. 1945 wurde die Agrarwissenschaftliche Universität mit ihren verschiedenen landwirtschaftlichen Forschungsinstituten eröffnet. Große Parks und Grünanlagen sowie die Kunstdenkmäler und Zeugnisse der Volksbaukunst bereichern das Stadtbild.

Das Grassalkovich-Schloss ist das schönste Gebäude von Gödöllõ. Es war eine königliche Sommerresidenz der Habsburger, wo sich auch Kaiser Franz Joseph mit der Königin Sissy öfters aufhielt. Der gewaltige Gebäudekomplex im ungarischen Barockstil wurde im 18-ten Jahrhundert von Andreas Mayerhoffer geschaffen. In den 60er Jahren des 19-ten Jahrhunderts wurde er von Miklós Ybl umgestaltet und mit zwei Kuppeln geschmückt. Vor einigen Jahren wurde das Schloss renoviert und ist dadurch wieder eines der schönsten Gebäuden von Nord-Ungarn geworden.

 

 
   

 Eger

 

 

Die Stadt Eger liegt im Mátragebirge und hat etwa 70.000 Einwohner. Die Stadt ist der Sitz des Komitats Heves, liegt im Tal des Eger Baches. Die Naturschönheiten und das reichhaltige kulturelle Erbe sowie die innerhalb und außerhalb der Stadt entspringenden Heilquellen, bilden die Voraussetzungen, dass die Stadt als anerkanntes Heilbad und wichtiges Zentrum für den Fremdenverkehr der nördlichen Berggebiete gilt. Die Stadt ist von einer Hügellandschaft umgegeben, in der zahlreiche Denkmäler von der Urzeit bis hin zur Ansiedlung der Ungarn zu finden ist.

Der Staatsgründer, König St. Stephan, gründete in Eger eines der ältesten Episkopate des Landes. Die erste Kirche des Bistums wurde im 11. Jahrhundert errichtet. In dieser Stadt sind die ungarischen Könige László III. und Béla IV. erzogen worden.

In den 30-er Jahren des 14. Jahrhunderts begann eine rasche Entwicklung der Stadt. Unter der Herrschaft von Matthias Corvinus (1458-1490) erlebte Eger im Mittelalter seine Blüte.

Im Jahre 1552 konnten die Verteidiger der Burg von Eger unter der Führung des Burghauptmannes István Dobó in einer einen Monat dauernden Schlacht die Türken zurückschlagen, die in großer Überzahl aufmarschiert waren. Trotz dieses Sieges geriet die Burg 1596 in die Hände der Angreifer. Erst im Jahre 1687 konnten sie endgültig vertrieben werden. Die orientalische Architektur der Türken veränderte das gesamte Gesicht der Stadt.

Nach dem zweiten Weltkrieg begann eine schnelle Entwicklung der Stadt und ihrer Umgebung.

Die große Vergangenheit der Weinkultur und die ausgezeichneten Weine von Eger begründeten den Ruf der Stadt.

 

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Eger

Der Dom

Der Dom wurde im 19. Jahrhundert im klassizistischen Stil gebaut. Man hat den Dom in ganz kurzer Zeit aufgebaut, weil der Grundstein der Kirche im Jahre 1830 abgelegt wurde und schon 1836 wurden die Bauarbeiten abgeschlossen.

 

Das alte Lyzeum

In diesem Gebäude, dem Dom gegenüber ist heute die Pädagogische Hochschule eingerichtet. Das Gebäude wurde im Barock – und Rokokostil gebaut. Den ursprünglichen Plänen nach sollten in diesem Gebäude die theologische philosophische Fakultät ihren Platz erhalten. Aber der Besuch von Joseph II. im Jahre 1765 verhinderte, dass hier eine Universität eröffnet wurde.

Erst im Jahre 1948 wurde es Pädagogische Hochschule.

 

Das Minarett

Das Minarett ist eines der bedeutendsten Gebäude der Stadt. Es gibt in Ungarn nur noch wenige dieser Baudenkmäler aus der Türkenzeit. 97 Stufen führen auf den Umgang des 37 m hohen Bauwerkes.

 

Die Burg von Eger

Der Grundriss de Burg ist fünfeckig. Das Fundament legte man im 11. Jahrhundert. Im 15. Jahrhundert wurde sie völlig ausgebaut. Im Jahre 1552 konnten die Verteidiger der Burg von Eger unter der Führung des Burghauptmannes István Dobó in einer einen Monat dauernden Schlacht die Türken zurückschlagen, die in großer Überzahl aufmarschiert waren. Trotz dieses Sieges geriet die Burg 1596 in die Hände der Angreifer. Erst im Jahre 1687 konnten sie endgültig vertrieben werden.

 

Tal der Schönen Frauen

In diesem Tal findet man zahlreiche Keller und Gaststätten, wo der ausgezeichnete Wein von Eger zu kosten ist.

 

 
   

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Utolsó módosítás: 2002.06.15.